Sie haben einen CO2-Fußabdruck von Null. Tatsächlich verbrauchen Bäume genauso viel CO2, wie sie abends produzieren. Die wahren Lungen des Planeten sind die Ozeane mit Phytoplankton.
Sie verhindern die Entstehung neuer Ackerflächen, die für die landwirtschaftliche Nutzung geeignet sind.
Sie erfordern viel Wartung. Wir müssen die Vegetation in den Ecken der Welt, in denen sich Brände am leichtesten ausbreiten können, ständig dem Erdboden gleichmachen. Beim Verbrennen setzen sie große Mengen Treibhausgase frei.
Vorteile von Wäldern
Wälder sind ein Zufluchtsort für Flora und Fauna. Sie schützen die Vielfalt des Lebens. Mehr Wälder bedeuten mehr Raum, mehr Lebensraum für Mensch und Tier. Wir können die Bäume erhalten, um einen Teil davon zu fällen, um Energie, Möbel, Papier usw. zu produzieren. Wir können dort Wild jagen, wenn es wimmelt.
Sie entziehen Niederschlägen Wasser, das sie durch Verdunstung und Transpiration auffangen. Das Klima der Region wird feuchter und weniger trocken. Der Boden hat dank der Wälder ein viel größeres Volumen und ist insbesondere mit Regenwürmern, Pilzen, aeroben und anaeroben Bakterien bedeckt. Die Blätter häufen sich und werden zu Erde, aus der die neuen Pflanzen ihren Boden ziehen.
Durch die Luftfeuchtigkeit und den Schatten der Bäume sinkt die Bodentemperatur deutlich. Dieser hier ist erfrischend. Mit der Pflanzenvielfalt kommen in bestimmten Regionen auch Obstpflanzen, Hülsenfrüchte, Heilpflanzen, Blütenpflanzen und damit auch Bienen und Honig hinzu. Mit ihren Exkrementen geben die Tiere Dünger hinzu, sie transportieren die Samen auf ihrem Fell.
Wälder bieten daher erhebliche Ressourcen.
Sie können dazu beitragen, die Luft- und Wasserqualität zu regulieren, Überschwemmungen zu vermeiden und die Bodenerosion zu reduzieren. Wir können dort den Ökotourismus mit Spazierwegen und Wanderwegen entwickeln.
Der Wald in der Zukunft?
Heutzutage ist der Wald fragmentiert, es ist fast unmöglich, einen großen, reinen Waldblock zu finden, weder in Europa noch in den Vereinigten Staaten. Sie werden zwangsläufig durch das Vorhandensein von Feldern, Feldfrüchten und Wohngrundstücken zerschnitten.
Das bedeutet einerseits, dass sich weniger Menschen in den Bäumen verirren oder sterben.
Andererseits bedeutet es aber auch, dass die Felder zu große Teile des Territoriums einnehmen. Felder, die zu 80 % als Nahrungsreservoir für Tiere dienen. Nur mithilfe des organischen 3D-Drucks künstlich hergestellte Lebensmittel können diesem Wahnsinn der Suche nach der Rentabilität von Böden ein Ende setzen. Aber darauf müssen wir noch 50, sogar 75 Jahre warten.
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